Positionspapier Radverkehr in Mülheim an der Ruhr - ADFC Oberhausen/Mülheim

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Oberhausen/Mülheim e. V.

Positionspapier Radverkehr in Mülheim an der Ruhr

Unsere Stadt hat das Potenzial, eine der lebenswertesten Städte im Ruhrgebiet zu sein. Aber dank jahrzehntelanger autozentrierter Stadtplanung bestimmen auch hier überdimensionierte Verkehrswege das Stadtbild...

Unsere Stadt hat das Potenzial, eine der lebenswertesten Städte im Ruhrgebiet zu sein. Aber dank jahrzehntelanger autozentrierter Stadtplanung bestimmen auch hier überdimensionierte Verkehrswege das Stadtbild und der Verkehr verursacht Lärm, Abgase und Stress für die Menschen. Der schrittweise Umbau unserer Stadt in einen Wohlfühlort für Menschen mit einer attraktiven Infrastruktur für Fußverkehr, Radfahrende und den öffentlichen Nahverkehr ist notwendig und bietet gleichzeitig das Potenzial, die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger zu reduzieren.

Dafür braucht es eine Verkehrsplanung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Eine Stadt, in der das Fahrradfahren sicher, komfortabel und stressfrei ist, ist eine Stadt, die Raum für Begegnung, Bewegung und Gesundheit bietet. Sie wird leiser, grüner und kühler – auch in Zeiten, in denen Sommer zunehmend heißer und Regenfälle stärker werden. Ein besserer Radverkehr bedeutet nicht nur Klimaschutz, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Klima-Resilienz der Stadt und zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.

Mülheim an der Ruhr hat nicht nur das Potenzial, eine Modellstadt für Radverkehr zu werden – es besitzt durch seine kurzen Wege, naturnahen Räume und Anbindung an zentrale regionale Routen wie den Ruhrtalradweg und den Radschnellweg 1 bereits die ideale Ausgangslage dafür. Mit gezielten, bezahlbaren Maßnahmen kann die Stadt zu einem Vorbild für alltagstauglichen, sicheren und komfortablen Radverkehr im Ruhrgebiet werden. Durch kluge und bezahlbare Investitionen in Fahrradstraßen, geschützte Kreuzungen und sichere Abstellanlagen profitiert nicht nur die Verkehrsinfrastruktur, sondern auch der Handel, die Aufenthaltsqualität und die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger.

Die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklimatests 2022 zeigen deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger die bisherigen Bemühungen der Stadt zur Verbesserung des Radverkehrs zwar registrieren, aber klare Fortschritte vermissen. Trotz ambitionierter Planungen in den letzten Jahren blieb die Umsetzung vieler Maßnahmen sicherlich nicht nur aufgrund der angespannten Haushaltslage hinter den Erwartungen zurück. Die Mitte Juni 2025 erwarteten Ergebnisse des Fahrradklimatests 2024 werden hier kaum eine Trendwende aufzeigen.

Um Vertrauen zu gewinnen und das Mobilitätsangebot tatsächlich zu verbessern, braucht es neben langfristigen Konzepten auch sichtbare, kurzfristige Erfolge – sei es durch einfache Maßnahmen wie geschützte Radfahrstreifen, sichere Abstellanlagen oder Pop-up-Bike-Lanes. Die positiven Rückmeldungen zum Mapathon-Projekt des ADFC 2021, bei dem mit großer Mitwirkung der Mülheimer:innen ein Ziel-Radwegenetz entwickelt wurde, zeigen, wie wichtig gute und sichere Wege für Radfahrende sind. Nur mit einer zügigen Umsetzung können wir die Zufriedenheit beim nächsten Fahrradklimatest steigern und Mülheim zu einer fahrradfreundlichen Stadt weiterentwickeln.

Wir schlagen daher eine Neuausrichtung der Lokalpolitik weg vom veralteten autozentrierten Denken hin zu menschengerechten Maßnahmen vor, die Mülheim zu einer sichtbar fahrrad- und fußgängerfreundlichen und lebenswerten Stadt machen. Dies umfasst gezielte Schritte zur Vitalisierung der Innenstadt, den Ausbau sicherer Haupt-Radnetz-Routen und Verbesserungen für die Menschen in den Stadtteilen und Quartieren – für eine familienfreundliche Mobilität und mehr Raum für alle Generationen. Dabei setzen wir auf Maßnahmen, die sowohl kurzfristige Erfolge ermöglichen als auch langfristige Verbesserungen schaffen.

Hauptrouten für den Radverkehr: Stadtteile sicher und schnell verbinden

Das wichtigste Ergebnis des Mapathon-Projektes war der dezidierte Wunsch nach direkten, kreuzungsarmen und gesicherten Pendelstrecken für den Alltagsverkehr: Eine verlässliche Radinfrastruktur benötigt leistungsfähige Hauptrouten, die sichere, schnelle und komfortable Verbindungen schaffen. Unser Ziel ist es, ein Netz aus stadtteilverbindenden Routen zu etablieren, das den Alltag erleichtert – sei es der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zu Freizeitangeboten. Das Mapathon-Projekt des ADFC hat gezeigt, wie groß das Potenzial dafür ist und welche Verbindungen von den Bürgerinnen und Bürgern als besonders wichtig erachtet werden. Diese Erkenntnisse müssen jetzt genutzt werden, um durch eine konsequente Umsetzung der Maßnahmen spürbare Fortschritte zu erzielen:

Schnelle, stadtteilverbindende Routen etablieren:

  • Ausbau direkter und sicherer Verbindungen zwischen den Stadtteilen und in die Nachbarstädte auf Grundlage der Mapathon-Ergebnisse.
  • Konsequente Nutzung bestehender Trassen wie Bahntrassen, Nebenstraßen und Grünzüge, aber auch gut ausgebaute Radwege an Hauptstraßen, um komfortable, stressfreie Strecken zu schaffen.
  • Schaffung großzügiger, baulich getrennter Radwege an Hauptstraßen auch durch Reduzierung der Flächen für den Kraftverkehr. 

Beispiel: Durchgehender, baulich getrennter Radweg auf dem Dickswall ggf. durch Umwidmung der zweiten Fahrspur in eine Spur für ÖPNV/Blaulicht und Radfahrer

Radschnellweg RS1: Druck für den schnellen Weiterbau erhöhen:

  • Der Stillstand des Weiterbaus des Radschnellwegs RS1 zwischen Duisburg und Mülheim ist ein schwerwiegender Rückschritt für die Verkehrswende.
  • Die Politik muss ihre Einflussmöglichkeiten stärker nutzen und sich auf Landesebene und bei Straßen.NRW für eine schnelle Umsetzung einsetzen.
  • Anbindungen an den Radschnellweg, wie zum Beispiel Rampen im Innenstadtbereich, müssen verbessert werden, um den bestehenden Abschnitt noch attraktiver zu machen.

Beispiel: Rampe am Rathausplatz bauen 

Im Radweg-Bestand

  • Durchsetzung von Halt- und Parkverboten auf Fuß- und Radwegen, vor allem an Schlüsselstellen wie Einmündungen, auch durch Nutzung innovativer und automatisierter Überwachungsmethoden und bauliche Absicherung (Poller).
  • Wegweisung und intuitive Routenführung durch einheitliche Beschilderung der Hauptrouten für bessere Orientierung, gerade auch Ortsunkundiger.
  • Deutlichere Markierung der Zufahrten freigegebener Einbahnstraßen.

Beispiel: Städteverbindung nach Oberhausen

Ziel: Ein dichtes Netz aus sicheren und leistungsfähigen Hauptrouten stärkt den Radverkehr im Alltag und bietet eine echte Alternative zum Auto – nicht nur innerhalb der Stadt, sondern auch darüber hinaus. Der Radschnellweg RS1 muss dabei zur Rückgrat-Achse der Region ausgebaut werden.

Verbesserung der Situation für Menschen in den Quartieren

Die Stadtteile und Wohnquartiere Mülheims leiden zunehmend unter der Belastung durch wachsenden Kfz-Verkehr und fehlendes Parkraummanagement. Dies führt nicht nur zu Konflikten und gefährlichen Situationen für Radfahrende und Fußverkehr, sondern schmälert auch die Aufenthaltsqualität im direkten Wohnumfeld. Dabei können bereits kostengünstige Maßnahmen die Sicherheit und Lebensqualität erheblich verbessern, ohne dabei wesentliche Einschnitte für die Anwohnerinnen und Anwohner zu verursachen.

Verkehrsberuhigung und sichere Nebenstraßen:

  • Auf Gemeindestraßen und ausgewählten Kreisstraßen soll Tempo-30 gelten
  • In Wohngebieten sollen Straßen als Fahrradstraßen oder verkehrsberuhigte Bereiche ausgewiesen werden.
  • Konsequente Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr, um kürzere Wege und bessere Anbindungen zu schaffen.

Beispiel: Kampstraße/Bismarckstraße

Sichere und attraktive Abstellmöglichkeiten für Fahrräder:

  • Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Abstellanlagen für Zweiräder in den Quartieren, mindestens mit sicheren Bügelständern, optimalerweise mit Radhäusern oder Radboxen.
  • Beschluss einer Stellplatzsatzung, sodass Radabstellplätze bei Neu- und Umbauten verpflichtend integriert werden. 

Beispiel: Geplante Radboxen in Broich aufstellen, da dort viele Häuser ohne Garage oder Fahrradkeller sind.

Effektives Parkraummanagement zur Erhöhung der Verkehrssicherheit:

  • Schaffung dedizierter Halte- und Lieferzonen, um gefährliche Parksituationen in Wohnstraßen zu reduzieren.
  • Konsequente Durchsetzung von Parkverboten auf Gehwegen, Radwegen und Kreuzungsbereichen, um Sicherheit und freie Sichtachsen zu gewährleisten.
  • Parken mit einer Seite auf dem Gehweg nur dort ermöglichen, wo auf dem Gehweg weiterhin genug Platz verbleibt.

Beispiel: Insbesondere auf Schulwegen, das Problem besteht in vielen Wohnvierteln.

Flächendeckende Verfügbarkeit von Leihrädern in den Quartieren:

  • Ausbau des Verleihsystems, insbesondere an ÖPNV-Knotenpunkten und stark frequentierten Quartierszentren, ergänzt durch Lastenräder.
  • Sicherstellung, dass auch Randlagen und Wohngebiete an das Leihradsystem angeschlossen werden, um multimodale Mobilität zu fördern.
  • Substanzielle Erweiterung der Mobilstationen in allen Stadtteilen.  

Ziel: Eine spürbare Entlastung der Wohnquartiere vom Kfz-Druck, eine verbesserte Aufenthaltsqualität und eine sichere, alltagstaugliche Infrastruktur für Radfahrende und Fußverkehr.

Vitalisierung der Innenstadt: Eine fahrradfreundliche City für mehr Leben und Kaufkraft

Die Mülheimer Innenstadt hat durch Ruhrbania und das Stadtquartier Schloßstraße eine deutliche städtebauliche Aufwertung erfahren. Doch die Erreichbarkeit und Durchfahrt für den Radverkehr bleibt unzureichend. Insbesondere die Anbindung an den RS1 ist lückenhaft, die Zufahrt vom Hauptbahnhof wenig attraktiv und in zentralen Bereichen bleibt das Radfahren verboten – obwohl bereits Abstellanlagen existieren.

Warum ist eine bessere Radverkehrsanbindung entscheidend?

  • Radfahrende sind wichtige Kunden für den Einzelhandel: Studien zeigen, dass sie häufiger einkaufen und lokal orientierter sind als Autofahrende.
  • Eine lebendige Innenstadt profitiert von mehr Aufenthaltsqualität, sicheren Wegen und einem besseren Zugang für alle Verkehrsteilnehmer.
  • Die Stadt benötigt effektive Alternativen zum motorisierten Individualverkehr, um Parkdruck und Verkehrslärm zu reduzieren.

Was empfehlen wir?

Anbindung des RS1 an die Innenstadt

  • Umsetzung der Planung zur Öffnung der Baurampe auf der Südseite des RS1 und Anpassung der Radverkehrsführung des Überwegs zum Kurt-Schumacher-Platz bzw. zum zu öffnenden Tunnel.
  • Bau einer Rampe im Bereich des Aufzugs zum Ruhrufer oder zum Rathausmarkt, um die westliche Innenstadt und die Ruhrpromenade alternativ zum Aufzug an den RS1 anzubinden.
  • Bau einer Rampe an der Ostseite des Bahnhofsbereichs („Am Hauptbahnhof“ / ehemalige Hauptpost)

Fahrradkonzept Innenstadt durch sowohl eine sichere Umfahrung als auch sternförmige Zufahrten zur Fußgängerzone

  • Freigabe der Straßen Am Löwenhof/Bahnstraße in Westrichtung für den Radverkehr durch Umwidmung der Busspur zur Umweltspur oder zweispuriger Umbau der Straße mit Radspuren in beide Richtungen.
  • Öffnung des Tunnels Eppinghofer Straße in beide Richtungen für Radelnde
  • Freigabe der Wallstraße in beide Richtungen für Radfahrende
  • Freigabe der Querstraßen Viktoriastraße, Platz der ehemaligen Synagoge, Löhberg, Kohlenkamp inkl. Querung der Schloßstraße für Fahrradfahrende

Attraktivierung der Innenstadt

  • Schaffung sicherer, überdachter Fahrradabstellanlagen im ganzen Innenstadtbereich.
  • Schaffung dezidierter Lade- und Haltezonen für Lieferverkehr und Kurzparkzonen, um wildes Parken in der Fußgängerzone und im Verkehrsraum zu minimieren.
  • Reduktion des oberirdischen PKW-Parkraums zur Schaffung von menschengerechten, begrünten Plätzen, erhöhte Parkraumbewirtschaftung außerhalb der Parkhäuser

Vorbildfunktion Stadt Mülheim 

Die erfolgreiche Umsetzung einer fahrradfreundlichen Verkehrspolitik erfordert nicht nur bauliche Maßnahmen, sondern auch eine nachhaltige Unterstützung durch Verwaltung, städtische Betriebe und öffentliche Einrichtungen. Die Stadt kann und sollte hier eine Vorreiterrolle übernehmen – sei es als Arbeitgeber, als Betreiber von Schulen und Sportstätten oder als Veranstaltungsort für kulturelle und wirtschaftliche Ereignisse.

Ein fahrradfreundliches Mülheim beginnt mit einer Stadtverwaltung, die selbst das Fahrrad als selbstverständlichen Teil der Mobilität anerkennt und fördert. Daher fordern wir folgende Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs in der Stadtverwaltung und ihren Einrichtungen vor:

Fahrradfreundliche Verwaltung und Eigenbetriebe:

  • Zertifizierung als fahrradfreundlicher Arbeitgeber
  • Verbesserung der Dienstfahrradinfrastruktur, inklusive Lastenrädern.
  • Umrüstung des städtischen Fuhrparks und der Ruhrbahn-Flotte auf Abbiegeassistenten und Anfahrstopp-Assistenten zum Schutz von Fußverkehr und Radfahrenden.
  • Verpflichtende Sensibilisierungsschulungen für Fahrzeugführende zur erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmenden.

Bessere Radinfrastruktur an Schulen, Sportstätten und öffentlichen Einrichtungen:

  • Einrichtung sicherer, überdachter Fahrradabstellanlagen an Schulen, Sportstätten und Kulturzentren.
  • Optimierung der Zufahrten zu Bildungseinrichtungen, um Kindern und Jugendlichen einen sicheren Schulweg mit dem Fahrrad zu ermöglichen.
  • Bereitstellung temporärer Fahrradabstellanlagen bei Großveranstaltungen, um das Rad als Mobilitätsalternative attraktiver zu machen.

Die Verwaltung als aktive Unterstützerin des Radverkehrs:

  • Optimierung der verlässlichen Meldehotline / Online-Plattform für akute Infrastrukturmängel.
  • Implementation eines Bürgermeldesystems für akute Park- und Haltverbotsverstöße.
  • Schaffung weiterer Planstellen für Rad- und Fußverkehrsbeauftragte, um die Interessen dieser Verkehrsarten dauerhaft zu vertreten.
  • Überwachung der Rad- und Fußverkehrsführung bei Baustellen, um sichere Alternativrouten zu gewährleisten.
  • Sicherstellung der hochwertigen Wiederherstellung von Rad- und Fußwegen nach Bauarbeiten.
  • Gezielte Kampagnen zu Verkehrsregeln und gegenseitiger Rücksichtnahme an kritischen Stellen und in der Innenstadt.

Ziel: Die Stadtverwaltung geht als Vorbild voran und schafft eine fahrradfreundliche Infrastruktur in ihren eigenen Einrichtungen – für Beschäftigte und Bürger*innen gleichermaßen.

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